Urbane Gewässer

Kleingewässer / Künstliche Becken (RRB, RKB)

Kleingewässer und künstliche Becken (Regenrückhaltebecken RRB, Regenklärbecken RKB) sind als Folge ihrer Nutzung zur Oberflächenentwässerung in urbanen Räumen oft mit mächtigen Sedimentschichten gefüllt. Die häufig stark mit organischer Substanz angereicherten Sedimente führen dann zu einem Sauerstoffmangel im Wasser und Geruchsproblemen in der Umgebung. Neben einer Verschlechterung der Wasserqualität verringern sich auch das Stauvolumen und die Reinigungsleistung, was die wasserwirtschaftliche Funktion gefährdet. In der Regel müssen diese Gewässer von Zeit zu Zeit entschlammt werden. Dies erfordert dann ein an die Örtlichkeit sowie den Biotop- und Artenschutz angepasstes Verfahren.

Unsere Leistungen

Bei Bau-, Nutzungs- oder auch Sanierungsvorhaben im und am Gewässer müssen die aquatischen Schutzgüter betrachtet werden.

Im Rahmen verschiedener Planverfahren, Maßnahmenprogramme, Machbarkeitsstudien und Bewirtschaftungspläne erstellen wir gewässerökologische Fachbeiträge. Hierbei übernehmen wir die Untersuchung, Bewertung und Betreuung der Gewässerschutzgüter.

Kleingewässer in urbanen Räumen unterliegen einem hohen Nutzungsdruck. Neben der Sicherstellung der wasserwirtschaftlichen Funktionen werden auch zunehmend ökologische Aufwertungen erforderlich. Um die Nutzungen und die Qualitätsziele dieser Gewässer zu erhalten oder zu erreichen, sind häufig Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen notwendig. Sanierungsmaßnahmen sind Maßnahmen im Umfeld eines Gewässers, die das Ziel haben, Belastungen durch Stoffeinträge zu verringern. Restaurierungsmaßnahmen sind Maßnahmen innerhalb eines Gewässers. Sie werden dann eingesetzt, wenn Sanierungsmaßnahmen nicht möglich oder nicht schnell genug wirksam sind.

Auf Grundlage des aktuellen Ist-Zustandes des Gewässers konzipieren wir unter Berücksichtigung der Entwicklungsziele und Nutzungsansprüche die geeigneten Maßnahmen. Als unabhängiges Planungsbüro suchen wir aus dem vielfältigen Marktangebot die geeigneten Verfahren heraus. Darüber hinaus bieten wir auch die Ausführungsplanung, Überwachung und Leitung der Maßnahmen an.

Infolge hoher Nährstoff- und Schwebstofffrachten haben insbesondere Kleingewässer und Regenrückhaltebecken eine starke Tendenz zur Verlandung. Diese Gewässer bzw. Becken können stark verschlammt oder auch flächendeckend mit Wasserpflanzen zugewachsen sein. Neben gewässerökologischen Defiziten kann dies auch zur Beeinträchtigung der Rückstaufunktion führen.

Wir erstellen Pflege- und Entwicklungspläne, die dem Betreiber als Handlungsanleitung für die nachhaltige Bewirtschaftung dieser Gewässer bzw. Becken dienen.

Nicht immer ist eindeutig, ob sich ein geplantes Projekt, z.B. die Reduzierung von Nährstoffeinträgen in ein Gewässer, langfristig und in einem vertretbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis realisieren lässt. Gerade in eng bebauten urbanen Räumen kann dies zu einer komplexen Aufgabe werden, da viele Interessensträger beteiligt sind.

Wir erstellen Machbarkeitsstudien für die Überprüfung der Realisierbarkeit von Vorhaben, die den Vorhabensträgern als Entscheidungshilfe dienen.

Mit Hilfe von Monitoringprogrammen kann der Zustand eines Gewässers, z.B. bei baulichen Eingriffen, überwacht und langfristig bewertet werden.

Wir bieten Monitoringprogramme zur Überwachung und Dokumentation der Gewässerentwicklung im Hinblick auf die biologische und chemische Gewässergüte an (chemisch-physikalische Wasserqualität, Trophie, Saprobie, Biochemischer Sauerstoffbedarf, Bestandsaufnahmen Flora und Fauna).

Im urbanen Raum sind vorhandene Teiche häufig in die Oberflächenentwässerung eingebunden und haben damit auch wasserwirtschaftliche Funktionen. Diese Funktionen können im Laufe der Zeit beeinträchtigt werden (z.B. durch Verschlammung des Gewässers).

Wir führen eine Bestandsaufnahme des aktuellen Gewässerzustandes durch und prüfen die wasserwirtschaftliche Funktionsfähigkeit. Bei Bedarf erstellen wir auf Grundlage der Bestandsaufnahme auch einen Sanierungs- und Unterhaltungsplan.

In allen Stillgewässern reichern sich im Laufe ihres Bestehens Sedimente an. In kleinen Gewässern bzw. künstlichen Becken führt dies schnell zur Verschlammung bis hin zur sichtbaren Verlandung. Neben unerwünschten Geruchsbelästigungen und negativen Auswirkungen für die Gewässerökologie, kann es bei Regenrückhaltbecken und Regenklärbecken zu einer Verringerung des Rückstauvolumens und der Reinigungsleistung kommen. Oft hilft dann nur noch eine Entschlammung.

Wir planen und betreuen Ihre Entschlammungsmaßnahmen von der Grundlagenermittlung bis zur Bauüberwachung. Neben der Auswahl eines an die örtlichen Gegebenheiten angepassten Entschlammungsverfahrens betrachten wir bei der Planung auch die Aspekte des Arten- und Naturschutzes sowie die anschließende Entsorgung der anfallenden Sedimente.

Parkgewässer / Friedhofsgewässer

Gewässer im innerstädtischen Bereich – wie z.B. Park- und Friedhofsgewässer – unterliegen einem hohen Nutzungsdruck und bedürfen einer regelmäßigen Pflege oder Wartung. Die Gewässer sind oft stark verschlammt oder mit Algen und Wasserpflanzen zugewachsen. Dies hat entsprechende negative Folgen wie Sauerstoffmangel im Wasser, Geruchsbelästigung in der Umgebung oder Fischsterben. Um die Wasserqualität wieder zu verbessern müssen in der Regel limnologische Untersuchungen durchgeführt werden um gewässerangepasste Maßnahmen zu finden.

Unsere Leistungen

Bei Bau-, Nutzungs- oder auch Sanierungsvorhaben im und am Gewässer müssen die aquatischen Schutzgüter betrachtet werden.

Im Rahmen verschiedener Planverfahren, Maßnahmenprogramme, Machbarkeitsstudien und Bewirtschaftungspläne erstellen wir gewässerökologische Fachbeiträge. Hierbei übernehmen wir die Untersuchung, Bewertung und Betreuung der Gewässerschutzgüter.

Park- und Friedhofsgewässer haben nicht nur eine wasserwirtschaftliche Bedeutung, sondern sind auch ein wichtiges ökologisches Landschaftselement im Kulturraum. Um die Nutzungen und die Qualitätsziele dieser Gewässer zu erhalten oder zu erreichen, sind häufig Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen notwendig. Sanierungsmaßnahmen sind Maßnahmen im Umfeld eines Gewässers, die das Ziel haben, Belastungen durch Stoffeinträge zu verringern. Restaurierungsmaßnahmen sind Maßnahmen innerhalb eines Gewässers. Sie werden dann eingesetzt, wenn Sanierungsmaßnahmen nicht möglich oder nicht schnell genug wirksam sind.

Auf Grundlage des potentiell natürlichen Zustandes und des aktuellen Ist-Zustandes des Gewässers konzipieren wir unter Berücksichtigung der Entwicklungsziele und Nutzungsansprüche die geeigneten Maßnahmen. Als unabhängiges Planungsbüro suchen wir aus dem vielfältigen Marktangebot die geeigneten Verfahren heraus. Darüber hinaus bieten wir auch die Ausführungsplanung, Überwachung und Leitung der Maßnahmen an.

Vor der Umsetzung von Vorhaben an oder im Gewässer muss sichergestellt werden, dass dadurch keine Verschlechterung des Gewässers zu erwarten ist.

Im Rahmen von Umweltverträglichkeits-untersuchungen (UVU), Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) sowie Vorprüfungen führen wir Untersuchungen der aquatischen Flora (Makrophyten, Phytoplankton, Phytobenthos) und Fauna (Makrozoobenthos, Zooplankton, Fische) durch und erstellen Fachbeiträge, welche eine Grundlage für eine Prüfung auf Umweltverträglichkeit (UVP) bilden. Neben der Bestandserfassung und Darstellung der Ergebnisse erfolgen ebenso Bewertung und Auswirkungsprognosen sowie das Aufzeigen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für das jeweilige Vorhaben.

Bei Eingriffen in Gewässer, wie z.B. bei einem Bau eines Kraftwerkes mit Kühlwasserentnahme und -einleitung, müssen neben der Erhebung der aquatischen Schutzgüter auch die Auswirkungen auf diese ermittelt werden.

Wir erstellen für solche Vorhaben Auswirkungsprognosen und nehmen anhand derer Eingriffsbewertungen vor. Darüber hinaus bieten wir bei längerfristigen Eingriffen begleitende Monitoringprogramme zur Überwachung und Dokumentation der Gewässerentwicklung an.

In der Regel unterliegt ein Gewässer gleichzeitig verschiedenen Nutzungen. Die unterschiedlichen Nutzer und Interessengruppen haben häufig aber nicht die gleichen Zielvorstellungen von ihrem Gewässer.

Wir helfen im Rahmen eines Gewässermanagements dabei, die verschiedenen Nutzer und Interessengruppen an einen Tisch zu bringen und gemeinsam gewässerökologisch vertretbare Lösungen für eine nachhaltige Gewässernutzung zu erarbeiten.

Park- und Friedhofsgewässer haben im urbanen Raum infolge hoher Nährstoff- und Schwebstofffrachten eine starke Tendenz zur Verlandung. Solche Gewässer können stark verschlammt oder auch flächendeckend mit Wasserpflanzen zugewachsen sein. Zudem weisen viele der Gewässer Strukturschwächen, z.B. aufgrund von ufernaher Bebauung, auf und erlauben keine naturnahe Entwicklung. Eine dem jeweiligen Gewässer und seiner Umgebung angepasste Pflege und Entwicklung hilft das Gewässer als solches zu erhalten, und die bestmögliche ökologische Qualität zu erreichen.

Wir erstellen Pflege- und Entwicklungspläne, die dem Betreiber als Handlungsanleitung für die nachhaltige Bewirtschaftung dieser Gewässer dienen.

Nicht immer ist eindeutig, ob sich ein geplantes Projekt, z.B. die Reduzierung von Nährstoffeinträgen in ein Gewässer, langfristig und in einem vertretbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis realisieren lässt. Gerade in eng bebauten urbanen Räumen kann dies zu einer komplexen Aufgabe werden, da viele Interessensträger beteiligt sind.

Wir erstellen Machbarkeitsstudien für die Überprüfung der Realisierbarkeit von Vorhaben, die den Vorhabensträgern als Entscheidungshilfe dienen.

Mit Hilfe von Monitoringprogrammen kann der Zustand eines Gewässers, z.B. bei baulichen Eingriffen, überwacht und langfristig bewertet werden.

Wir bieten Monitoringprogramme zur Überwachung und Dokumentation der Gewässerentwicklung im Hinblick auf die biologische und chemische Gewässergüte an (chemisch-physikalische Wasserqualität, Trophie, Saprobie, Biochemischer Sauerstoffbedarf, Bestandsaufnahmen Flora und Fauna).

In allen Stillgewässern reichern sich im Laufe ihres Bestehens Sedimente an. Besonders in kleinen Gewässern führt dies schnell zur Verschlammung bis hin zur sichtbaren Verlandung. Neben unerwünschten Geruchsbelästigungen und negativen Auswirkungen für die Gewässerökologie, kann eine Verschlammung zur Beeinträchtigung der Freizeitnutzung führen. Oft hilft dann nur noch eine Entschlammung.

Wir planen und betreuen Ihre Entschlammungsmaßnahmen von der Grundlagenermittlung bis zur Bauüberwachung. Neben der Auswahl eines an die örtlichen Gegebenheiten angepassten Entschlammungsverfahrens betrachten wir bei der Planung auch die Aspekte des Arten- und Naturschutzes sowie die anschließende Entsorgung der anfallenden Sedimente.

Kanäle / Fleete / Hafen

Kanäle sind ausgebaute oder künstlich geschaffene Wasserstraßen. Typisch für Hamburg sind die Fleete, ein gezeitenbeeinflusstes Kanalsystem innerhalb der Stadt. Kanäle haben meist einen Stillgewässer-Charakter, Wasserbewegung wird hauptsächlich durch Schiffsverkehr erzeugt. Stadtkanäle sind häufig geprägt von einem hohen Gehalt an Schwebstoffen und werden wie Hafenbecken darüber hinaus zur Sedimentfalle. Zur Erhaltung der Schiffbarkeit müssen diese Gewässer regelmäßig entschlammt werden. Darüber hinaus rücken zunehmend Maßnahmen in den Vordergrund, um diese Gewässer ökologisch aufzuwerten.

Unsere Leistungen

Bei Bau-, Nutzungs- oder auch Sanierungsvorhaben im und am Gewässer müssen die aquatischen Schutzgüter betrachtet werden.

Im Rahmen verschiedener Planverfahren, Maßnahmenprogramme, Machbarkeitsstudien und Bewirtschaftungspläne erstellen wir gewässerökologische Fachbeiträge. Hierbei übernehmen wir die Untersuchung, Bewertung und Betreuung der Gewässerschutzgüter.

Kanäle, Fleete und Hafengewässer unterliegen einem hohen Nutzungsdruck. Neben der Sicherstellung der wasserwirtschaftlichen Funktionen werden auch zunehmend ökologische Aufwertungen erforderlich. Um die Nutzungen und die Qualitätsziele dieser Gewässer zu erhalten oder zu erreichen, sind häufig Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen notwendig. Sanierungsmaßnahmen sind Maßnahmen im Umfeld eines Gewässers, die das Ziel haben, Belastungen durch Stoffeinträge zu verringern. Restaurierungsmaßnahmen sind Maßnahmen innerhalb eines Gewässers. Sie werden dann eingesetzt, wenn Sanierungsmaßnahmen nicht möglich oder nicht schnell genug wirksam sind.

Auf Grundlage des aktuellen Ist-Zustandes des Gewässers konzipieren wir unter Berücksichtigung der Entwicklungsziele und Nutzungsansprüche die geeigneten Maßnahmen. Als unabhängiges Planungsbüro suchen wir aus dem vielfältigen Marktangebot die geeigneten Verfahren heraus. Darüber hinaus bieten wir auch die Ausführungsplanung, Überwachung und Leitung der Maßnahmen an.

Vor der Umsetzung von Vorhaben an oder im Gewässer muss sichergestellt werden, dass dadurch keine Verschlechterung des Gewässers zu erwarten ist.

Im Rahmen von Umweltverträglichkeits-untersuchungen (UVU), Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) sowie Vorprüfungen führen wir Untersuchungen der aquatischen Flora (Makrophyten, Phytoplankton, Phytobenthos) und Fauna (Makrozoobenthos, Zooplankton, Fische) durch und erstellen Fachbeiträge, welche eine Grundlage für eine Prüfung auf Umweltverträglichkeit (UVP) bilden. Neben der Bestandserfassung und Darstellung der Ergebnisse erfolgen ebenso Bewertung und Auswirkungsprognosen sowie das Aufzeigen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für das jeweilige Vorhaben.

Bei Eingriffen in Gewässer, wie z.B. bei einem Bau eines Kraftwerkes mit Kühlwasserentnahme und -einleitung, müssen neben der Erhebung der aquatischen Schutzgüter auch die Auswirkungen auf diese ermittelt werden.

Wir erstellen für solche Vorhaben Auswirkungsprognosen und nehmen anhand derer Eingriffsbewertungen vor. Darüber hinaus bieten wir bei längerfristigen Eingriffen begleitende Monitoringprogramme zur Überwachung und Dokumentation der Gewässerentwicklung an.

In der Regel unterliegt ein Gewässer gleichzeitig verschiedenen Nutzungen. Die unterschiedlichen Nutzer und Interessengruppen haben häufig aber nicht die gleichen Zielvorstellungen von ihrem Gewässer.

Wir helfen im Rahmen eines Gewässermanagements dabei, die verschiedenen Nutzer und Interessengruppen an einen Tisch zu bringen und gemeinsam gewässerökologisch vertretbare Lösungen für eine nachhaltige Gewässernutzung zu erarbeiten.

Kanäle, Fleete und Hafengewässer haben im urbanen Raum infolge hoher Nährstoff- und Schwebstofffrachten eine starke Tendenz zur Verlandung. Solche Gewässer können stark verschlammt oder auch flächendeckend mit Wasserpflanzen zugewachsen sein. Zudem weisen viele urbane Gewässer Strukturschwächen, z.B. aufgrund von ufernaher Bebauung, auf und erlauben keine naturnahe Entwicklung. Eine dem Gewässer und seiner Umgebung angepasste Pflege und Entwicklung hilft die Gewässer als solche zu erhalten, und die bestmögliche ökologische Qualität zu erreichen.

Wir erstellen Pflege- und Entwicklungspläne, die dem Betreiber als Handlungsanleitung für die nachhaltige Bewirtschaftung dieser Gewässer dienen.

Nicht immer ist eindeutig, ob sich ein geplantes Projekt, z.B. die Reduzierung von Nährstoffeinträgen in ein Gewässer, langfristig und in einem vertretbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis realisieren lässt. Gerade in eng bebauten urbanen Räumen kann dies zu einer komplexen Aufgabe werden, da viele Interessensträger beteiligt sind.

Wir erstellen Machbarkeitsstudien für die Überprüfung der Realisierbarkeit von Vorhaben, die den Vorhabensträgern als Entscheidungshilfe dienen.

Mit Hilfe von Monitoringprogrammen kann der Zustand eines Gewässers, z.B. bei baulichen Eingriffen, überwacht und langfristig bewertet werden.

Wir bieten Monitoringprogramme zur Überwachung und Dokumentation der Gewässerentwicklung im Hinblick auf die biologische und chemische Gewässergüte an (chemisch-physikalische Wasserqualität, Trophie, Saprobie, Biochemischer Sauerstoffbedarf, Bestandsaufnahmen Flora und Fauna).

In langsam fließenden Gewässern reichern sich im Laufe ihres Bestehens Sedimente an. Dies führt schnell zur Verschlammung bis hin zur sichtbaren Verlandung. Neben unerwünschten negativen Auswirkungen für die Gewässerökologie, kann eine Verschlammung zur Beeinträchtigung der Schiffbarkeit führen. Oft hilft dann nur noch eine Entschlammung.

Wir planen und betreuen Ihre Entschlammungsmaßnahmen von der Grundlagenermittlung bis zur Bauüberwachung. Neben der Auswahl eines an die örtlichen Gegebenheiten angepassten Entschlammungsverfahrens betrachten wir bei der Planung auch die Aspekte des Arten- und Naturschutzes sowie die anschließende Entsorgung der anfallenden Sedimente.

KLS Gewässerschutz GmbH
Neue Große Bergstraße 20
22767 Hamburg

Tel.: 040 / 38 61 44 60
Fax: 040 / 380 66 82
info@kls-gewaesserschutz.de